Landtagswahl

Landtagswahl 2022


Landtagswahl 2022

Liebe Mitbürger,


seit 2017 bin ich für Sie Abgeordneter des Landtags NRW. In diesem Jahr bewerbe ich mich zur Wiederwahl auf Platz sechs der AfD-Landesliste und im Wahlkreis 16 - Köln IV.


Auf dieser Seite haben Sie die Gelegenheit, mehr, über mich und meine Arbeit zu erfahren und falls danach noch Fragen offen sind, schreiben Sie mir bitte eine Nachricht.


Sie sind noch unentschlossen, nutzen Sie bitte auch die zahlreichen Angebote unserer Partei aber auch von Dritten, um sich ein Bild von uns und unserem Programm zu machen.

Herzliche Grüße


Ihr Sven W. Tritschler




 

Über mich 

Ich wurde vor 40 Jahren im schönen Schwarzwald geboren, meine Wahlheimat ist aber seit rund 15 Jahren Köln.


Nach dem Abitur war ich für zwei Jahre bei der Bundeswehr und während dieser Zeit auch für ein halbes Jahr im Auslandseinsatz in Bosnien-Herzegowina.


Danach studierte ich Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen, am Trinity College in Dublin (Irland) und an der Universität zu Köln.

 

   

   

   

   

 

Nach dem Studium war ich zunächst freiberuflich und dann als Angestellter in der Marketingbranche tätig.

Politik war immer eine Passion für mich. Obwohl ich aus einem eher sozialdemokratischen Arbeiterhaushalt kam, war ich zunächst Mitglied der FDP. Dort habe ich mit dem "Stresemann Club" versucht, den nationalliberalen Flügel der Partei wiederzubeleben.


Als die Partei sich 2011 für die "Eurorettung" - die Hauptursache unserer Inflation -  entschieden hatte, habe ich sie (wie viele) verlassen.



Politik

Im April 2013 stieß ich dann zur Alternative für Deutschland. Wie die meisten Beteiligten musste ich schnell Verantwortung übernehmen und organisierte für unseren Kreisverband den ersten Wahlkampf.


Außerdem war ich Gründungsvorsitzender der Jungen Alternative NRW und später auch ihr Bundesvorsitzender. Inzwischen bin ich aus Altersgründen allerdings "nur noch" Ehrenvorsitzender.


Ab 2014 war ich am Aufbau der Kölner AfD- Ratsfraktion beteiligt, in die ich ab 2017 auch als Ratsherr nachgerückt bin. 2021 habe ich mein Mandat im Kölner Rat an Philipp Busch übergeben.

 

   

   

   

   

 

Für die AfD war ich ehrenamtlich in verschiedenen Funktionen tätig: Als Mitglied des Landesvorstands und des Kreisvorstands und als Delegierter auf verschiedenen Ebenen.


2015 bis 2017 war ich außerdem für unsere Fraktion im EU-Parlament tätig (zunächst EKR, dann ENF).


2017 wurde ich in den Landtag NRW gewählt. Seit Februar 2022 bin ich stellvertretender Landessprecher der AfD Nordrhein-Westfalen.




 

 

Landtag

Seit Juni 2017 bin ich Mitglied des Landtags NRW. Unsere Fraktion habe ich dort im Ausschuss Europa und Internationales (als stellv. Vorsitzender), im Ausschuss für Kultur und Medien (als medienpolitischer Sprecher) und im Ausschuss für Digitalisierung und Innovation vertreten.


Außerdem war ich Mitglied der Enquetekommission zur Digitalisierung der Arbeitswelt und wurde nach der Verkleinerung der Fraktion Mitglied im Kommunalausschuss und stellvertretender Fraktionsvorsitzender.


Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt war von Beginn an die Medienpolitik. Sie ist Ländersache und NRW unterhält mit dem WDR die größte ARD-Anstalt. Von Beginn an haben wir immer wieder die Verfehlungen dieses milliardenschweren Propagandaapparats aufgezeigt.


Gemeinsam mit den Fraktionen aus Rheinland-Pfalz, Thüringen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben wir das GRUNDFUNK-Konzept entwickelt und unsere Position zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk damit auf solide Füße gestellt. Seit dem Dresdener Parteitag ist das Konzept auch Teil der offiziellen AfD-Programmatik.

 

 

Der Bereich Europa & Internationales spielte in der Landespolitik eine überraschend große Rolle. Fast keine Plenarsitzung geht vorbei, ohne dass die Altfraktionen Lobeshymnen auf die EU singen und am liebsten noch mehr Kompetenzen nach Brüssel verlagern wollen. Bisher hat die traute Einigkeit in diesen Fragen keiner gestört, seit 2017 übernehme ich das.

   

   

 

Der Bereich Digitalisierung und Innovation wurde in dieser Legislaturperiode erstmals in einem eigenen Ausschuss zusammengefasst, außerdem gab es noch eine Enquetekommission zur Digitalisierung der Arbeitswelt in NRW.

In beiden Gremien ist es uns gelungen, eigene Akzente zu setzen. Unser Einsatz galt dabei vor allem der Datensicherheit, dem Datenschutz (v.a. im Zusammenhang mit Corona) aber auch der Meinungsfreiheit im Netz.


Neben der klassischen-parlamentarischen Tätigkeit war es mir von Beginn an auch ein wichtiges Anliegen, unsere Arbeit für die Bürger sichtbar zu machen.


Dies gelang uns besonders über unsere Auftritte bei Facebook, YouTube, Instagram und bei anderen Sozialen Medien.


Unsere Zeitschrift "BLICKWINKEL" war ein weiteres Projekt, das ich federführend vorangetrieben habe und das ich bis heute als Herausgeber verantworte.


Auch auf meine eigenen Präsenzen bei Facebook, Twitter und Instagram lege ich großen Wert, sie gehören zu den reichweitenstärksten nicht nur unter den NRW-Abgeordneten, sondern auch bundesweit und sind ein zentrales Instrument der Öffentlichkeitsarbeit.


Abschließend möchte ich noch einen Erfolg erwähnen, an dem ich ebenfalls maßgeblich beteiligt war: Unser erster Sieg vor dem NRW-Verfassungsgericht geht auf eine Große Anfrage zurück, die ich federführend vorbereitet hatte. Innenminister Reul hatte uns die Auskunft darüber verweigert, welche Orte in NRW von der Polizei als  gefährlich eingestuft werden. Die Verfassungsrichter entschieden aber in unserem Sinne.

   

   

 

 

 

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